Ein Mädchen aus dem Allgäu –
ermordet in Auschwitz
Geliebte Gabi
Die Wanderausstellung gibt Einblick in das kurze Leben von Gabi und die Hintergründe ihres frühen Todes.
geliebte gabi
Katalog
Der Katalog der Ausstellung ist im Metropol-Verlag Berlin erschienen. ISBN 978-3-86331-568-9
Der Katalog mit pädagogischen Handreichungen kostet 12.- €
Der Katalog ist auch als pdf-Dokument verfügbar.
Die Wanderausstellung „Geliebte Gabi“ wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung/Projektträger Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Förderrichtlinie LandKULTUR) sowie von der Bezirk Schwaben Stiftung für Kultur und Bildung.
Die Wanderausstellung
Die 3D-Animation zeigt die fünf Hauptelemente der Ausstellung mit integrierten Exponaten und einer Hör- sowie einer Videostation. Dazu kommen weitere Exponate auf Holzpodesten sowie großformatige Fotos.
Digitale Ausstellung
Jeden Sonntag gibt es einen „Post von Gabi“: jeweils einen kurzen Videoclip zu Themen der Ausstellung.
Alle Clips wurden von Autor und Filmemacher Leo Hiemer produziert und werden auf dem youtube-Kanal Geliebte Gabi veröffentlicht: https://www.youtube.com/channel/UCPARCN92ZJ-h0ai-287Fc9Q
Zwei Zeitzeugenfilme mit Resi Baumann geb. Aichele
In der Ausstellung können Interviews mit Zeitzeugen auf einer Video-Station aufgerufen werden. Zwei Filme können Sie hier direkt über die untenstehenden Links ansehen. Sie sind Ausschnitte aus einem lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Resi Baumann, das Leo Hiemer 2012 im Auftrag des Hauses der Bayerischen Geschichte gedreht hat. Resi Baumann ist die jüngste Tochter von Gabis Pflegefamilie Aichele. Sie wurde 1937, als Gabi mit drei Wochen auf den Hof kam, gerade 16 Jahre. Heute ist sie 99 Jahre alt und lebt in einem Alten- und Pflegeheim in Isny.
Zwei Filme:
https://www.hdbg.eu/zeitzeugen/detail/juedisches-leben/resi-baumann/645
Resi Baumann erzählt wie Gabi auf den Hof kam.
https://www.hdbg.eu/zeitzeugen/detail/juedisches-leben/resi-baumann/648
Resi Baumann erzählt wie Gabi abgegeben werden musste.
Wir danken dem Haus der Bayerischen Geschichte für die Zurverfügungstellung der Ausschnitte.